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„Mein Ziel war es, so vielen Energiekunden in Deutschland wie möglich eine nachhaltige und große Ersparnis zu ermöglichen, ohne dass man permanent den Anbieter wechseln muss. Außerdem war es mir als Vater von vier Kindern ebenso wichtig, dass sich mein Unternehmen für Kinder und Jugendliche in Deutschland einsetzt.“
– Samuel Schmidt
Samuel Schmidt kennt den Energiemarkt wie kaum ein Zweiter. Nach erfolgreichen Studiengängen in Deutschland und den USA gestaltet er seit 10 Jahren in führenden Positionen die Entwicklungen in der Branche und hat vor allem wiederholt Energie-Startups als Geschäftsführer und Vorstand zum Erfolg geführt. So schaffte er es mehrfach in Deutschland und England Energieversorger zu einem schnellen Wachstum und nachhaltiger Profitabilität zu verhelfen. Allein in den letzten 5 Jahren hat er mehr als 2 Millionen Neukunden akquiriert, aus einem Energie-Start-up einen hochprofitablen Milliarden-Konzern gemacht und die Bestandskunden eines Versorgers um über 500 % gesteigert.
Bei einer Betrachtung des Energieversorgungsmarktes stellte Samuel Schmidt fest: „Die Energiewende ist bisher noch nicht beim Kunden angekommen. Viele Kunden sind noch nie gewechselt und zahlen teurere oder unpassende Grundversorgungstarife, viele Kunden wählen einen sog. „Discounter“ und wechseln diesen jährlich. Wunderwerk soll genau diese Kunden dabei unterstützen, auch nach Ablauf des ersten Belieferungsjahres sparen zu können.“
Doch für den vierfachen Familienvater Schmidt ist es ebenso wichtig, mit seinem Konzept auch bei anderen für ein Umdenken zu sorgen: „Auf dem Energiemarkt muss sich einiges verändern, damit dieser nachhaltig wird. Ich möchte mich dafür aussprechen, dass es dabei nicht nur um brancheninterne Preispolitik gehen sollte, sondern dass wir als Versorger auch eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und den zukünftigen Generationen entwickeln müssen.“ Bei Wunderwerk wird daher die Kombination aus Energietarif und Spende angeboten. Wer bei Wunderwerk seine Energie bezieht, kann so unkompliziert und ohne Mehrkosten dabei helfen, Partnerprojekte zu unterstützen. Somit können günstige Energie und Gutes tun kombiniert werden – und das jährliche Wechseln gehört der Vergangenheit an.